Mit sanftem Druck zu großer Wirkung und Gesundheit für den ganzen Menschen.
Die Osteopathie ist eine manuelle Form der Medizin. Bei uns in Europa ist sie eine Heilkunde, die nur von ausgewiesenen Ärzten und Heilpraktikern ausgeübt werden darf.
Bei müromed sind Sie mit Ihrer osteopathischen Behandlung in besten Händen. Die Behandlung wird ausschließlich durch BAO-geprüfte Osteopathen und Heilpraktiker durchgeführt. Dabei steht der Patient als Ganzes bei uns stets im Mittelpunkt.
Erleben Sie die sanfte Heilkraft der Osteopathie bei müromed in Dortmund!
Bei müromed in Dortmund bieten wir eine Vielzahl von Osteopathie-Leistungen an, um Ihnen bei der Linderung Ihrer Beschwerden zu helfen. Unsere erfahrenen Osteopathen sind spezialisiert auf parietale, viszerale und cranio-sakrale Osteopathie.
Eine osteopathische Behandlung bei uns dauert in der Regel etwa 50 Minuten. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirkung der Behandlung Zeit braucht. Der Körper kann 1-3 Wochen benötigen, um auf die Behandlung zu reagieren. Daher empfehlen wir in der Regel, eine erneute Behandlung erst nach dieser Zeit in Betracht zu ziehen. Je nach Beschwerdebild sind normalerweise drei bis fünf Behandlungen erforderlich, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Unsere Behandlungen beginnen immer mit einem ausführlichen Gespräch über Ihre Krankheitsgeschichte. Wir interessieren uns nicht nur für Ihre akuten Beschwerden, sondern auch für frühere Erkrankungen, Nebendiagnosen, Unfälle, Verletzungen oder Operationen. Im Anschluss daran erfolgt eine gründliche körperliche Untersuchung, bei der unsere Osteopathen mit ihren Händen Schicht für Schicht das Gewebe Ihres Körpers ertasten. Anhand dieser Untersuchungsergebnisse wird die Behandlung individuell auf Sie und Ihre spezifischen Symptome abgestimmt.
Bei müromed legen wir großen Wert darauf, Ihnen eine ganzheitliche und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene osteopathische Behandlung anzubieten. Unsere Osteopathen sind bestrebt, Ihnen die bestmögliche Unterstützung bei der Verbesserung Ihrer Gesundheit und Lebensqualität zu bieten. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin und lassen Sie sich von unserer kompetenten Betreuung überzeugen.
Die Teilbereiche der Osteopathie
Parietale Osteopathie
Die parietale Osteopathie konzentriert sich auf das muskuloskelettale System, einschließlich der Knochen, Muskeln, Bänder und Gelenke. Der Osteopath nutzt manuelle Techniken wie Mobilisation, Manipulation und Dehnung, um Ungleichgewichte oder Blockaden im Bewegungsapparat zu erkennen und zu behandeln. Ziel ist es, die Beweglichkeit, Ausrichtung und Funktion des Körpers zu verbessern und somit Schmerzen und Einschränkungen zu lindern.
Viszerale Osteopathie
Die viszerale Osteopathie bezieht sich auf die Behandlung der inneren Organe und ihrer umgebenden Strukturen. Der Osteopath verwendet sanfte manuelle Techniken, um die Mobilität, Durchblutung und Funktion der Organe zu verbessern. Dies kann helfen, Verdauungsprobleme, Atembeschwerden, hormonelle Ungleichgewichte und andere innere Dysfunktionen zu lindern. Durch die Harmonisierung der viszeralen Funktionen können sich positive Auswirkungen auf den gesamten Körper ergeben.
Cranio-Sakrale-Osteopathie
Die cranio-sakrale Osteopathie befasst sich mit dem cranio-sakralen System, zu dem der Schädel (Cranium), die Wirbelsäule und das Kreuzbein (Sacrum) gehören. Der Osteopath verwendet sanfte Berührungen und Manipulationen, um das cranio-sakrale System und den Fluss der Liquorflüssigkeit zu optimieren. Dies kann die Entspannung von Gewebe und Muskeln fördern, Stress abbauen und die Funktion des zentralen Nervensystems verbessern. Cranio-Sakrale Osteopathie wird oft zur Linderung von Kopfschmerzen, Nacken- und Rückenschmerzen sowie zur Unterstützung der allgemeinen Entspannung und des Wohlbefindens eingesetzt.
Warum Osteopathie?
Die Osteopathie bietet eine Vielzahl von Vorteilen und positive Effekte für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patienten. Im Gegensatz zur Schulmedizin, die sich oft auf die Behandlung einzelner Symptome konzentriert, betrachtet die Osteopathie den Körper als Ganzes und sucht nach den zugrunde liegenden Ursachen für Beschwerden. Durch ihren ganzheitlichen Ansatz kann die Osteopathie dazu beitragen, das natürliche Gleichgewicht des Körpers wiederherzustellen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Die Hauptziele der Osteopathie sind die Aufdeckung und Lösung von Bewegungseinschränkungen des Körpers, die Behebung von Funktionsstörungen und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Indem sie auf die Ursachen der Beschwerden eingeht, statt nur die Symptome zu behandeln, strebt die Osteopathie danach, die Gesundheit des gesamten Organismus wiederherzustellen.
Wann Osteopathie?
Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten der Osteopathie machen sie zu einer sinnvollen Therapieform für eine breite Palette von Beschwerden. Sie eignet sich sowohl für akute als auch chronische Beschwerden und kann bei Menschen jeden Alters angewendet werden.
Bei müromed, unserer Praxis für Physiotherapie und Osteopathie in Dortmund, behandeln wir eine Vielzahl von Beschwerdebildern, darunter:
Beschwerden des Bewegungsapparates:
Gelenkprobleme, Beschwerden wie Hexenschuss, Ischialgie, chronische Verspannungen, Schleudertrauma, Verstauchung und andere Verletzungen Verletzungen des Skelettes, Muskeln oder Bänder.
Beschwerden im Hals-Nasen-Ohren-Bereich:
Migräne und Kopfschmerzen, Nasennebenhöhlenentzündungen, chronische Mittelohrentzündungen, Hals- und Mandelentzündungen, Schwindel, Tinnitus, Kiefergelenksprobleme und Bissregulation.
Beschwerden im internistischen Bereich:
Verdauungsstörungen, Sodbrennen, Organsenkung (Harnblase, Gebärmutter), Folgebeschwerden durch Operationen (Narben und Verwachsungen) funktionelle Herzbeschwerden.
Beschwerden im urogenitalen Bereich:
Inkontinenz, prämenstruelle Beschwerden, Schwangerschaft, Geburtsvorbereitung und -nachsorge, klimakterische Beschwerden.
Beschwerden durch Hauterkrankungen:
wie Neurodermitis oder Gürtelrose.
Einsatz der Osteopathie für Kinder und Babys:
Entwicklungsrückstände, angeborene Schädel- und Gesichtsverformungen, Schiefhals, Kiss-Syndrom, Skoliose, Hüftdysplasie, Spuckkind, Lernschwächen und Konzentrationsstörungen, Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS), andere Einschränkungen
Osteopathische Behandlung - wie läuft das ab?
Bei müromed, Ihrer Praxis für Physiotherapie und Osteopathie in Dortmund, erfolgt eine osteopathische Behandlung in mehreren Schritten, um Ihnen eine ganzheitliche Therapie zu bieten.
1. Anamnese: Jede osteopathische Behandlung beginnt mit einem ausführlichen Gespräch, in dem wir Ihre Krankheitsgeschichte erfassen. Dabei interessieren uns nicht nur Ihre akuten Beschwerden, sondern auch frühere Erkrankungen, Verletzungen, Operationen oder Nebendiagnosen. Wir möchten ein umfassendes Bild Ihrer Gesundheit erhalten, um die bestmögliche Behandlung für Sie zu gewährleisten. Falls vorhanden, können auch Untersuchungsberichte klinischer Diagnostik oder Ergebnisse bildgebender Verfahren von Bedeutung sein.
2. Untersuchung: Nach der Anamnese folgt eine gründliche körperliche Untersuchung. Unsere Osteopathen tasten mit ihren Händen Schicht für Schicht das Gewebe ab, um Spannungen und Bewegungseinschränkungen zu erkennen. Durch diese Untersuchung können wir die Ursachen Ihrer Beschwerden identifizieren, eine Diagnose stellen und gezielt behandeln.
3. Behandlung: Nun beginnt die eigentliche osteopathische Behandlung. Dabei werden spezifische osteopathische Techniken eingesetzt, um die Beweglichkeit der Strukturen zu verbessern und wiederherzustellen. Unser Ziel ist es, die Versorgung und Durchblutung zu fördern, damit die betroffenen Körperbereiche wieder einwandfrei funktionieren können. Jede Behandlung wird individuell auf Sie und Ihre Symptome abgestimmt, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Die Behandlungsdauer beträgt in der Regel etwa 50 Minuten. Bitte beachten Sie, dass die Wirkung der Behandlung einige Zeit in Anspruch nehmen kann. Der Körper benötigt 1-3 Wochen, um auf die Behandlung zu reagieren. Daher empfehlen wir eine erneute Behandlung erst nach dieser Zeit. Je nach Art und Schwere Ihrer Beschwerden können drei bis fünf Behandlungen erforderlich sein.
Die Intervalle weiterer Behandlungen werden individuell auf Ihre Symptome abgestimmt. Bei einer deutlichen Reduktion der Beschwerden können sich die Intervalle der Behandlungen verlängern, um Ihnen die bestmögliche langfristige Linderung zu ermöglichen.
Osteopathie - Kosten
Osteopathische Leistungen können nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker abgerechnet werden. In aller Regel werden diese Kosten von den privaten Krankenkassen und Beihilfen zu 100% übernommen. Auch gesetzlich Versicherte mit Zusatzversicherung für Heilpraktiker Leistungen bekommen die Kosten meist erstattet.
Inzwischen erstatten aber auch die meisten gesetzlichen Krankenkassen zumindest anteilig die Kosten für osteopathische Behandlungen, wenn diese ärztlich verordnet wurden.
Unsere Osteopathin ist Mitglied im Osteopathieforum Hannover und im Berufsverband VOSD (Verband der Osteopathie Schule Deutschland), welches für manche Krankenkassen Bedingung für eine Kostenerstattung ist.
Weitere – unverbindliche- Informationen zur Erstattung von osteopathischen Leistungen durch die gesetzlichen Krankenkassen finden Sie auf dieser Webseite
Wir empfehlen ihnen, eine mögliche Kostenübernahme vor Beginn der Behandlung mit Ihrer Versicherung oder Krankenkasse zu klären
Natürlich ist es möglich die Osteopathie als Selbstzahler zu nutzen.
Osteopathie bei Babys und Kindern
Die Osteopathie ist eine hervorragende Methode auf bestimmte Symptomatiken bei Säuglingen einzugehen. Es gibt zahlreiche Beschwerden, deren Ursache ein Osteopath ertasten kann. Um uns aber ein klares Bild vom Gesundheitszustand Ihres Babys zu machen, betrachten wir auch den Verlauf der Geburt.
Die Geburt ist für Ihr Kind ein einschneidendes Erlebnis. Hier wirken starke Kräfte auf den Körper ein. Und auch die räumliche Enge und der Druck im Mutterleib können im späteren Verlauf zu Dysfunktionen führen. Mitunter können sich Knochen verschieben und auf Nervenstränge drücken. Und dies resultiert wiederum in anderen Symptomen – Schreikinder, Haltungsstörungen und vieles mehr.
Folgende Störungen können daher hervorragend mit der Osteopathie für Kinder behandelt werden:
KISS-Symptom: Die Kopfgelenkinduzierte Symmetriestörung ist eine Bewegungsstörung der oberen Halswirbelsäule. Auffällig ist hierbei erstens ein schiefer Hals, zweitens ein häufiges und starkes Schreien des Kindes. Erfahrungsgemäß bildet sich ein KISS-Syndrom vermehrt, wenn während der Geburt eine Zange oder Saugglocke eingesetzt wurde oder auch bei Kaiserschnitten. Ein erstes Anzeichen ist auch häufig, dass das Baby nur auf einer Seite liegen möchte. Dieser Schiefstand wird oft und gut mit der Osteopathie für Kinder behandelt.
Saug-, Spuck- und Schluckprobleme: Diese Symptome sind in der Osteopathie für Kinder ein häufiges Anzeichen auf eine ungünstige Lage im Mutterleib. Hierbei war womöglich der Druck auf den Kopf des Kindes zu groß.
Dreimonatskolik: In den ersten drei Lebensmonaten können starke Bauchkrämpfe auftreten. Hier kann während der Schwangerschaft der Druck auf die Brustwirbel zu hoch gewesen sein. Die Osteopathie für Kinder verschafft hier schnell und effektiv Linderung.
Rumpfasymmetrie: Ein asymmetrischer Rumpf bei Kindern führt im späteren Leben zu Beschwerden bei Gelenken, Muskeln und Organen.
Osteopathie für Kinder im heranwachsenden Alter
Die Osteopathie für Kinder ist nicht nur für Säuglinge, sondern auch für Heranwachsende geeignet. In dieser Phase passiert es nicht selten, dass das Gleichgewicht zwischen Muskeln und Sehnen durcheinandergerät. Dies führt im späteren Verlauf des Lebens zu Haltungsschäden. Rückenschmerzen, Migräne und Nervenschäden können die Folge sein. Diese Befunde können durch die Osteopathie für Kinder behoben werden.
Craniocacrale Therapie Dortmund
Die Craniosacrale Therapie ist eine körperorientierte, manuelle Behandlungsform und wurde aus der Osteopathie entwickelt. Sie ist eine manuelle Methode, die auf das zentrale Nervensystem, die Spannung der Hirn- und Rückenmarkshäute (Membransystem), die freie Beweglichkeit der Schädelknochen, der Wirbelsäule und des Kreuzbeins sowie auf Spannungen innerhalb von Knochen einwirkt.
Ziel der Craniosacralen Therapie ist es, freien Zu- und Abfluss aller Flüssigkeitssysteme zu harmonisieren.
Basis der Craniosacralen Therapie ist die Arbeit mit dem craniosacralen Rhythmus. Dabei handelt es sich um ein feines Pulsieren der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit. Unser Nervensystem wird durch diese Flüssigkeit geschützt und genährt. Wie ihr Name sagt, umgibt sie das Gehirn im Schädel (Cranium) und das Rückenmark bis zum Kreuzbein (Sacrum). Das Pulsieren der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit im sogenannten craniosacralen Rhythmus ist über das Bindegewebe im ganzen Körper tastbar.
Der Osteopath arbeitet bei einer craniosacralen Therapie manuell. Er erspürt das rhythmische Pulsieren und folgt beispielsweise erfühlten Gewebespannungen. Der Therapeut übt mit seinen Handflächen oder Fingern vorwiegend minimale Zug- oder Druckkräfte aus.
Durch sanftes Halten und minimalen Druck bestimmter Punkte wird das höchst komplexe Zusammenspiel von Knochen, Muskeln, Nerven und Organen angeregt, sich in den natürlichen, wohltuenden Fluss zurück zu versetzen.
Das Ergebnis soll ein guter CranioSacraler Rhythmus sein. Die rhythmischen Bewegungen werden harmonisiert. So lassen sich Verspannungen lösen. Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen verschwinden. Durch eine Craniosakrale Therapie stabilisieren sich die Vitalfunktionen und das Imunsystem wird gestärkt. Craniosacral praktizierende Osteopathen arbeiten ganzheitlich. Sowohl die körperliche als auch die emotionale und psychische Ebene wird angesprochen. Die Craniosacrale Therapie in Dortmund bei müromed kann bei körperlichen Beschwerden ebenso eingesetzt werden, wie zur Festigung in emotionalen Prozessen und Stresssituationen.
Die Craniosacrale Therapie wird von Frau Müller-Rohleder angewendet. Frau Müller-Rohleder ist BAO-geprüfte Osteopathin.